Die 18 ist die Karte des Mondes und steht für unsere Träume und die Macht unseres Unterbewußtseins. Der Mond ist die Tarotkarte, die uns unsere Schattenkräfte spiegelt. Oft kommt Dunkles ans Licht, die Persönlichkeit entwickelt sich weiter. Es zeigen sich unsere Ängste, die Falschheit, die Illusionen, die launenhafte Weiblichkeit, der Betrug oder die Lügen. Diese Schattenkräfte verursachen oft Unsicherheit und Einsamkeit. Der Schlüssel liegt in der Akzeptanz. Umarmen wir unseren Schatten, vertrauen wir in unsere Kraft, lösen sich die Dämonen der Nacht in Licht auf.
Besonders günstig ist in dieser Lebensphase die Arbeit mit dem Unterbewußtsein und die Traumarbeit. Wir können tief eintauchen in die Welt unserer inneren Bilder, in unsere Sensibiliät, Phantasie und Hingabe. Der Mond lernt uns, Vergangenes loszulassen und alte Verhaltensmuster abzulegen.
Affirmationen:
Ich gehe hinein in die Welt der Bilder, stelle mich alten Ängsten und
akzeptiere meine Nachtseite, meine Weiblichkeit, die Natur.
Wo die Nacht am dunkelsten, ist der Tag am nächsten.